Formalhinweise zur Erstellung der Beiträge für die Annalen

Download als PDF

I. Das Manuskript

  1. Der Text ist per Mail im Format eines aktuellen Textverarbeitungsprogramms an die Schriftleitung einzusenden.
  2. Der Text muss ohne besondere, von den Voreinstellungen des Textverarbeitungsprogramms abweichende Formatierungen (Blocksatz, Zeilenabstand, Steuerungszeichen usw.) und ohne Silbentrennungen in der Schriftart „Times New Roman“ und im Schriftgrad 10 erstellt werden. Der Fußnotentext steht im Schriftgrad 8. Auf manuelle Silbentrennung am Zeilenende ist zu verzichten. Auf die Verwendung von Sonderzeichen sollte hingewiesen werden.

II. Der Text

  1. Der Titel eines Beitrags ist nicht anders zu formatieren als der übrige Text. Danach steht in der nächsten Zeile der volle Name der Autorin bzw. des Autors, eingeleitet durch „von“.
  2. Bei Zwischentiteln steht zwischen Titel und nächstem Absatz eine Leerzeile.
  3. Die Anmerkungsziffern werden automatisch mit der Fußnotenfunktion direkt nach schließendem und in der Regel direkt vor nichtschließendem Satzzeichen generiert. „Treffen Fußnotenzeichen mit Satzzeichen zusammen, gilt folgende Grundregel: Wenn sich die Fußnote auf den ganzen Satz bezieht, steht die Ziffer nach dem schließenden Satzzeichen; wenn die Fußnote sich nur auf das unmittelbar vorangehende Wort oder eine unmittelbar vorangehende Wortgruppe bezieht, steht die Ziffer vor dem schließenden Satzzeichen.“ (Die deutsche Rechtschreibung (Duden), hrsg. von der Dudenredaktion, Bd. 1, Berlin (27. neu bearb. u. erw. Auflage) 2017, S. 119.)
  4. Nach Ziffern steht der normale Wortzwischenraum (Leertaste, Blank).
    Beispiel: 19. Jahrhundert. Aber: 1870–1918
  5. Tagesdaten werden im Text wie in den Anmerkungen mit ausgeschriebenem Monat angegeben, wobei führende Nullen wegfallen (z.B. 12. April 1629).
  6. Zahlangaben werden wie folgt notiert. Ganze Zahlen werden von der Endziffer aus durch Punkte in dreistellige Gruppen gegliedert. Beispiele: 3.000.000 Euro, 24.270 Reichstaler, 235.000 Einwohner Zahlen lassen sich mit Ziffern (Zahlzeichen) oder Buchstaben schreiben. Man kann sich hier an die folgenden Empfehlungen des Duden halten (Vgl. im Folgenden Die deutsche Rechtschreibung (Duden), hrsg. von der Dudenredaktion, Bd. 1, Berlin (27. neu bearb. u. erw. Auflage) 2017, S. 108.):
    • „Ein- und zweisilbige Zahlen werden in allgemeinen Texten in Buchstaben gesetzt, längere in Ziffern.“
      Beispiele: eins, sieben, hundert, 37 (statt siebenunddreißig)
    • „Bei Nummern, Jahreszahlen, Maß- und Währungsbezeichnungen und beim Datum werden auch kurze Zahlen in Ziffern gesetzt.“
      Beispiele: im Jahr 4 v. Chr., am 2. April, 12 km
    • „Kurze Zahlen werden ferner in Ziffern gesetzt, wenn sie mit längeren in gleichen Zusammenhang stehen oder wenn die Zahlen Vergleichswert haben“ (etwa in Inventaren und Tabellen).
      Beispiele: 1 Pferd und 2 Säbel fehlen (Inventar).
  7. Die Kursivsetzung ist für Zitate aus gedruckten und ungedruckten Quellen zu gebrauchen; dabei entfallen die Anführungszeichen. Anführungszeichen sind bei Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur zu verwenden.
  8. Auch Quellenwerktitel (z.B. Christliche Bedenken) und fremdsprachige Begriffe (z.B. terra sancta) werden im laufenden Text kursiv gesetzt. Als Quellen werden auf jeden Fall alle Titel behandelt, die vor 1800 erschienen sind.
  9. Bemerkungen des Autors in Zitaten erscheinen in eckigen Klammern, ebenso Auslassungen [...] und Konjekturen; Bemerkungen des Autors im normalen Text stehen in runden Klammern. Wird eine Klammer in eine Klammer gesetzt, so wird für die eingeschlossene Klammer die eckige Form gewählt: „( … […] …)“.
  10. Anführungszeichen sind zu verwenden bei Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur.
  11. Im laufenden Text sind die Namen von Autoren und Forschern in Kapitälchen zu setzen. Dabei wird bei der ersten Nennung der vollständige Vor- und Nachname, im Folgenden nur der Nachname angegeben. Andere Namen sind nicht hervorzuheben.

III. Die Anmerkungen (Fußnoten)

  1. Ein spezielles Literatur- und Abkürzungsverzeichnis ist nicht vorgesehen.
  2. Jede Fußnote beginnt mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt.
  3. Bei Literaturtiteln ist wie folgt zu verfahren:
    • Bei der ersten Nennung wird der vollständige Literaturnachweis geführt.
    • Die einzelnen Teile eines Titels werden mit Komma voneinander getrennt, jedoch Haupttitel und Untertitel durch Punkt; mehrere aufgezählte Titel in einer Anmerkung werden mit Semikolon voneinander getrennt.
    • Ist der Erscheinungsort unbekannt, wird „o.O.“ gesetzt; gleichfalls für das Erscheinungsjahr „o.J.“. Ist das Erscheinungsjahr aus anderen Angaben zu erschließen, wird es in eckige Klammern gesetzt (z.B. „Köln [1922“]). Sollte der Verfasser nicht angegeben sein, wird „N.N.“ oder „o.V.“ notiert.
    • Bei der Angabe von Belegstellen werden die Angaben stets durch Komma getrennt (z.B. „Abb. 506, Tafel 208“ oder „Nr. 345, S. 214“). Bei der Angabe von Stücken oder Nummern aus Publikationen (z.B. aus Urkundenbüchern), sind stets die zugehörigen Seitenangaben zu nennen (z.B. „Nr. 301, S. 788–792“).
    • Bei direkt aufeinanderfolgender Angabe mehrerer Titel eines Autors innerhalb einer Fußnote wird der Name mit DERS. oder DIES. abgekürzt; ebenso bei der ununterbrochenen Aufeinanderfolge der Autorenangabe in mehreren Fußnoten.
    • Bei mehrfacher Zitierung eines Titels ist der volle Titel nur das erste Mal zu nennen; bei den folgenden Zitaten wird nur der Verfassernachname angeführt; bei mehreren Titeln desselben Autors wird das erste Schlagwort (Substantiv) zusätzlich genannt. Das Kürzel a. a. O. wird nicht benutzt!
      Beispiele: DIEDERICH (wie Anm. 2), S. 5–6; FRANZEN, Visitationsprotokolle (wie Anm. 1), S. 3–12.
    • Seitenangaben werden im Falle von zwei aufeinanderfolgenden Seiten mit „f.“ ohne Leerzeichen zwischen Ziffer und „f. „ angegeben (z.B. „S. 45f.“); bei mehr als zwei Seiten wird der Umfang genau benannt (z.B. „S. 45–51“).
    • Außerhalb von vollständigen Sätzen wird eine Aufzählung von Seitenangaben statt mit „u.“ (nicht mit „und“) angeführt („S. 345 u. 367“).

      MONOGRAPHIEN

      VORNAME NAME (oder Initial), Titel. Untertitel, Erscheinungsort, (bei unverändertem Nachdruck) die Auflage hochgestellt vor Erscheinungsjahr (bei Neudruck in Klammern folgend ursprünglicher Erscheinungsort und -jahr).
    • Adelstitel, Berufsbezeichnungen, geistliche Titulaturen u.ä. werden bei der Namensangabe nicht berücksichtigt.
    • Bei mehreren Verlagsorten wird nur der erste genannt und dann mit „u.a.“ gekürzt.
    • Bei verändertem Nachdruck wird anstelle von hochgestellter Ziffer die Auflage wie folgt angegeben: z.B. „(3. verb. Aufl.) Köln 2017“.
    • Bei Hochschulschriften (Qualifikationsschriften) wird vor dem Erscheinungsort die Art angeführt.
      Beispiele: MAX WEBER, Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie, Tübingen 51976.
      KARL HEUSSI, Kompendium der Kirchengeschichte, (18. erw. u. verb. Aufl.) Tübingen 1991.
      ELLA DARAPSKY, Die ländlichen Grundbesitzverhältnisse des kölnischen Stifts St. Gereon bis zum Jahre 1500, phil. Diss. (masch.), Köln 1943.

      MONOGRAPHIEN INNERHALB EINER SCHRIFTENREIHE

      VORNAME NAME, Titel. Untertitel (Reihentitel Band oder Heft), Erscheinungsort Erscheinungsjahr.
      Beispiel: RAINER WALZ, Stände und frühmoderner Staat. Die Landstände von Jülich-Berg im 16. und 17. Jahrhundert (Bergische Forschungen 17), Neustadt a.d. Aisch2 1982.

      REIHEN- UND HERAUSGEBERWERKE

      VORNAME NAME (ggf. Hrsg.), Titel. Untertitel (Reihentitel, Band oder Heft), Erscheinungsort Erscheinungsjahr.
      Beispiel: WALTER GOETZ (Hrsg.), Die Politik Maximilians I. von Bayern und seiner Verbündeten 1618– 1651. Das Jahr 1625 (Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjährigen Krieges, Neue Folge 2,2), Leipzig 1918.
      Bei mehreren Herausgebern werden diese durch ein „u.“ bzw. Komma voneinander getrennt. Bei mehr als drei Herausgebern werden nach dem ersten Herausgeber die weiteren Herausgeber durch das Kürzel u.a. ersetzt.
      Beispiel: RENATE WISSUWA, GABRIELE VIERTEL u. NINA KRÜGER (Hrsg.), Landesgeschichte und Archivwesen. Festschrift für Reiner Groß zum 65. Geburtstag, Dresden 2002

      KÖRPERSCHAFTEN ALS HERAUSGEBER

      Titel. Untertitel, hrsg. v. Körperschaft, Verein o.ä., Erscheinungsort Erscheinungsjahr.
      Beispiel: Fontes RERUM Austriacarum. Oesterreichische Geschichts-Quellen, hrsg. von der historischen Commission der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, 1. Abtheilung: Scriptores, 1, Wien 1855.
      Sofern ein einzelner Aufsatz aus einem solchen Band angeführt wird:

      VORNAME NAME, Titel des Aufsatzes, in: Titel. Untertitel, hrsg. v. Körperschaft, Verein o.ä., Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahlen x–y.
      Beispiel: MAX LOSSEN, Zur Geschichte der päpstlichen Nuntiatur in Köln 1573–1595, in: Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der kgl. Akademie der Wissenschaften zu München, H. 1, München 1888, S. 159–196.

      AUFSÄTZE IN ZEITSCHRIFTEN UND SAMMELBÄNDEN

      Sammelbände oder Aufsatzsammlungen eines Autors werden wie eine Monographie angegeben.

      VORNAME NAME, Titel. Untertitel, in: Titel der Zeitschrift Band- und/oder Heftzahl, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen x–y.
      Beispiel: PAUL HASSEL, Ein Bericht über den „langen Landtag“ zu Düsseldorf, in: ZBGV 5, 1868, S. 236–251.

      VORNAME NAME, Titel. Untertitel, in: Vorname Name (Hrsg.), Titel des Sammelbandes (Reihentitel Zahl), Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahlen x–y.
      Beispiel: HANSGEORG MOLITOR, Kurtrier, in: Anton Schindling u. Walter Ziegler (Hrsg.), Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500– 1650 (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, Vereinsschriften der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum 5: Der Südwesten), Münster 1993, S. 50–71.

      AKADEMIESCHRIFTEN

      VORNAME NAME, Titel. Untertitel, in: Art der Veröffentlichung [ggf. abgekürzt], Name der Institution (samt ggf. spezifizierenden Angaben), Band/Heft, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenangabe x–y.
      Beispiel: FELIX STIEVE, „Ein Nachwort über das Stralendorfsche Gutachten“, in: Sitzungsberichte der bayerischen Akademie der Wissenschaften, Phil.-hist. Klasse, H. 3, München 1886, S. 445–470.

      LEXIKONARTIKEL

      Zitierfähig sind nur Fachlexika, also kein Brockhaus- oder Meyers-Konversationslexikon.

      VORNAME NAME, s.v. Stichwort (Lemma)/Artikel, in: Name des Lexikons [ggf. Abkürzung] Band, Erscheinungsjahr, Spalten-/Seitenangabe x–y.
      Beispiel: VOLKER PRESS, s.v. Klesl, Melchior (1552–1630), in: TRE 19, 1990, Sp. 265–267.

      REZENSIONEN

      VORNAME NAME [des Rezensenten], Rez.: Name des Autors bzw. des Herausgebers, Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, in: Name der Zeitschrift [in der die Rezension veröffentlicht worden ist] Band, Jahr, Seitenangabe x–y.
      Beispiel: STEPHAN LAUX, Rez.: Uwe H. Boelken (Bearb.), Reusrath im 16. und 17. Jahrhundert. Akten, Urkunden und Regesten zur Geschichte einer bergischen Hofschaft (1500–1700), Langenfeld 1998, in: ZBGV 98, 1997/1998, S. 294–296.

      ZEITUNGSARTIKEL

      VORNAME NAME, Titel, in: Zeitung Nr. der Ausgabe, Tagesdatum, Seitenangabe x–y [oder innere Rubrik plus Seite].
      Beispiel: BRIGITTA RONGE, Heimatgeschichte in 50 Kapiteln. Prof. Leo Peters Buch „Der Niederrhein – Schauplatz europäischer Geschichte“ erschienen, in: Rheinische Post Nr. 227, 29.9.2018, S. 18.

      INTERNET

      Es dürften nur zitierfähige und zeitlich stabile Informationen (Permalink) herangezogen werden. Es werden keine Wikipedia-Artikel oder online-Ausgaben von Zeitungen zitiert.

      VORNAME NAME, Titel. Untertitel, online in: vollständige URL, Datum des Abrufs.
      Beispiel: MICHAEL KAISER, Wie starb Wallenstein?, online in: https://dkblog.hypotheses.org/2189, 17.7.2019.

  4. Bei archivalischen Quellen ist wie folgt zu verfahren: Sie werden in der Reihenfolge zitiert:

    Name des Archivs (Institution, Bibliothek), Ort, Bestand, Signatur (Nr.), Seiten- oder Blattangabe.
    Beispiele: Landesarchiv NRW, Abt. Rheinland, Duisburg, Kurköln II 2047, Bl. 2–4v. Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Köln, Urkunden Nr. 541. Bayerische Staatsbibliothek München, Redinghoven’sche Slg., T. II., Nr. 9, Bl. 484–492.
    • Archivsiglen werden bei mehrfacher Nennung bei der ersten Angabe nach den jeweils von der Einrichtung verwendeten Abkürzungen angegeben. Beispiel: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abt. Rheinland, Duisburg (im Folgenden: LAV NRW, Abt. R), Kurköln II 2047, Bl. 2–4v.
    • Blatt(Folio)zahlen werden mit fol. und recto/verso zitiert; letztere sind hochzustellen (fol. 2v–3r).

IV. Abbildungen

  1. Der Text sollte Abbildungen enthalten, sofern sie die Argumentation stützen. Die Dateien sind in den Formaten jpg- oder tif als Dateianhang oder durch Zusendung auf einem Speichermedium zu übergeben. Es ist darauf zu achten, dass die Bilder eine Auflösung von 300 dpi in der gewünschten Abbildungsgröße aufweisen. Die Stelle, an der die Abbildung eingefügt werden soll, ist im Text mit einer Raute („#“) zu markieren, welcher die vollständige Bildunterschrift mit Belegstelle folgt.
  2. Zu den Abbildungen sind Abbildungsnachweise einzureichen. Für die Klärung der Bildrechte und evtl. entstehende Reproduktionsgebühren sind die Autoren verantwortlich. Mit Akzeptanz der Druckfahnen versichern die Autoren, dass sie die Bildrechte geklärt haben.

V. Abkürzungsverzeichnis

Sofern bei häufiger Zitation weitere Abkürzungen erforderlich sind, sind sie durch den Autor oder die Autorin unter Anlehnung an bestehende Abkürzungen oder die hier angegebenen Formalien selbst zu kreieren (z.B. „Dürener Geschichtsblätter, im Folgenden ‚DGbll‘„).

Die im Folgenden angegebenen Abkürzungen müssen bei der ersten Nennung nicht vollständig angegeben werden, sondern werden stillschweigend verwendet.

1. Allgemeine Abkürzungen

Abb. (Abbildung), Abhandl., Abt. (Abteilung), allg., Anm. (Anmerkung), Aufl. (Aufl.), Ausg. (Ausgabe), Ausst.-Kat., Bd., Bde., bearb. v., Bearb., Beih. (Beiheft[e]), Beitr. (Beitrag, Beiträge), bes. (besonders), Bespr. (Besprechung[en]), Bibl. (Bibliothek), Bibliogr. (Bibliographie, bibliographisch), Bl./Bll. (Blatt, Blätter), ca., Collect. (collectanea, collection), Ders., dgl. (dergleichen), Dies., Diss. (Dissertatio(n/es), dt. (deutsch), durchges. (durchgesehen), ebd., ed. (edidit/erunt; edited by, édité par; edition, édition), ed./edd. (edidit, ediderunt), eingel. (eingeleitet), Erg. (Ergänzung[en]), erw. (erweitert[e]), f., Fak. (Fakultät), Forsch. (Forschung[en]), Forts. (Fortsetzung[en]), FS (Festschrift, Festgabe), Gde. (Gemeinde), Ges. (Gesellschaft), H. (Heft), Habil. (Habilitation), Handb. (Handbuch), hl./ Hl. (heilige/Heiliger), Hrsg./ hrsg. (Herausgeber, herausgegeben), hist. (historisch[ e]), Inst. (Institut), Jb (Jahrbuch), Jg. (Jahrgang), Jh. / Jhs. (Jahrhundert), Jht. (Jahrtausend), Kap. (Kapitel), Kat. (Katalog[e]), Kgl. (königlich), Kl. (Klasse), Koll./Coll. (Kolloquium, Colloqium), Kr. (Kreis), Kt. (Kanton), Lat., lat. (Latein, lateinisch), Lfg. (Lieferung[en]), Lit. (Literatur), M. (Maßstab), masch. (maschinenschriftlich), Mitt. (Mitteilung[en]), Monogr. (Monographie[n]), Mskr. (Manuskript), Mus. (Museum), N.N. („Nomen nescio“, Autorenname unbekannt), ND (Nachdruck, Neudruck), ND (unveränderter Neu-/Nachdruck), NF (Neue Folge), Nr., NS (Neue Serie, New Series, Nouvelle serie,, Nova Series), o.J. (ohne Jahr), o.O. (ohne Ort, Erscheinungsort unbekannt), ord. (ordentliche[r]) p. (page), Phil., phil. (Philosophie, philosophisch, philosophy usw.), phil.-hist. (philosophisch-historisch[e]), Prov. (Provinz), Publ. (Publikation[en]), Reg.-Bez. (Regierungsbezirk), Rez. (Rezensent[in]), s. (siehe), S., s.a. (siehe auch), Schr. (Schrift[en]), Sitzber. (Sitzungsbericht[e]), Slg. (Sammlung[en]), sog., Sp. (Spalte), Stud. (Studie[n]), Suppl. (Supplement[um]), s.v. (sub voce: unter dem Ausdruck [bei Lexikaartikeln]), T./Tom. (Tomus, Band), Tab. (Tabelle[n]), Taf. (Tafel[n]), u. (und), u.a. (und andere[s], unter anderem), überarb. (überarbeitet[e]), Übers., übers. (Übersetzung, Übersetzer[in], übersetzt), ungedr. (ungedruckt[e]), Univ. (Universität, university), Urk. (Urkunde[n]), v., Ver. (Verein, Vereinigung), verb. (verbessert[e]), Verf. (Verfasser), Veröff. (Veröffentlichung[en]), Wiss. (Wissenschaft[en], wissenschaftlich), Zit. (Zitat, zitiert), Ztg. (Zeitung)

2. Spezielle Abkürzungen für Zeitschriften, Lexika, Reihen usw.

ADB
Allgemeine deutsche Biographie
ALVR
Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland, Pulheim
AEK
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
ARG
Archiv für Reformationsgeschichte
VfZ
Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
AHVN
Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein
BlldtLdG
Blätter für deutsche Landesgeschichte
DJb
Düsseldorfer Jahrbuch (Beiträge zur Geschichte des Niederrheins)
GG
Geschichte und Gesellschaft
GiK
Geschichte in Köln
GWU
Geschichte in Wissenschaft und Unterricht
HAStK
Historisches Archiv der Stadt Köln
HdhSt
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands
HRG
Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte
HVN
Historischer Verein für den Niederrhein
HZ
Historische Zeitschrift
HJb
Historisches Jahrbuch
LThK
Lexikon für Theologie und Kirche
LAV NRW R
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland
LAV NRW W
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Westfalen
MGH
Monumenta Germaniae Historica
Mittlgg
WdtGesFkde
Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für
Familienkunde
NDB
Neue Deutsche Biographie
REK
Regesten der EB von Köln im MA
RGG
Die Religion in Geschichte und Gegenwart
RhA
Rheinisches Archiv
RhVjbll
Rheinische Vierteljahrsblätter
RQA
Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und für Kirchengeschichte
RST
Reformationsgeschichtliche Studien
StadtA
Stadtarchiv
TRE
Theologische Realenzyklopädie
WestfForsch
Westfälische Forschungen
ZAGV
Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins
ZBGV
Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins
ZfG
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
ZKG
Zeitschrift für Kirchengeschichte
MEKGR
Monatshefte für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes
ZRG
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische (KA), Romanistische (RA) oder Germanistische Abteilung (RA)
PbllGes
RhGkde
Publikationen der Gesellschaft für Rheinische
Geschichtskunde
VSWG
Vierteljahrshefte für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
DA
Deutsches Archiv
ZHF
Zeitschrift für Historische Forschung

 

class="listeein"